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12.01.00 --
Thomas Luening
Re: Unterschiedliche Methoden für unterschiedliche Hundecharaktere?
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In article
«387b96d3$0$38460@SSP1NO17.highway.telekom.at»,
'Martin Mayer' «fam.mayer@aon.at» wrote:
Gar keine, da ich nicht über ein Gitter
für den Helfer verfüge und auch nicht über
einen Auslösemechanismus um das Gitter
verschwieden zu lassen.
Beim Test über Blickkontakt? Gewaltig, schlecht!
Für wen was zutrifft überlasse ich Deiner Phantasie ;-)
Martin, ich habe zu Anfang dieses Kapitels
im Posting 'theoretische Situation' geschrieben.
Theoretisch bedeutet Nicht-Real.
Die traditionelle Aufbauarbeit, die zunächst vorsieht
den Hund nur Beissen zu lassen und keine Ruhe auf
die anderen dabei notwendigen Signale zu trainieren,
ist Dir sicher wohlbekannt. Die ersten Monate wird er
heiß Ohne-Ende gemacht, dann kriegt er Druck,
daß er wieder auf andere Signale hört. Helmut hat
genau dieses in seinem Posting beschrieben.
Ich habe versucht, über ein nachvollziehbares
Beispiel evtl. Fehler in der traditionellen
Aufbauarbeit zu erkennen und vielleicht eine
Alternative zu erkennen und zu überprüfen.
Deswegen habe ich auch Christian noch mal angesprochen,
der ja vor Monaten schon gesagt hat, daß er immer
zum Anbiss das Auslassen vermittelt. Und er hat
auch gesagt, daß seine Arbeitsweise eben auch wohl
nur eine Ausnahme ist. Gleichermassen kann man zum
Anbiss auch ruhiges 'Fuss' trainieren.
Beantworte doch einfach die Gesamtintention meines
Artikels, dieses besonderen *Kapitels*. Ich bin sicher,
daß Du es verstanden hast.
Aber nicht partielll, sondern gesamtheitlich und zwar
im konkreten Zusammenhang mit dem möglichen Lernverhalten
bei Übungen auch ausserhalb des SchH (z.B. Flyball) und
der üblichen Arbeitsweise und dem Lernverhalten
innerhalb SchH.
vg
Thomas
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