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13.01.00 -- Sabrina

RE: Prostataprobleme bei Rüden/Kastration?














Hallo Ellen, auch ich würde Dir zur Kastration raten.Ich halte zwar auch sehr viel von der Homöopathie und bin sicher ,das das Mittel ,zu dem Marion Dir geraten bestimmt helfen wird,aber ich denke ,das es dann über kurz oder lang wieder zu Problemen kommen wird. Meine Rüden ,die ich besessen habe (bzw. besitze ) waren /sind auch kastriert (wegen Hypersexualität).Das Leben mit einem kastrierten Rüden ist bedeutend angenehmer.Die Keilerein auf den Spaziergängen sind nicht so extrem,läufige Hündinen sind zwar noch interessant ,machen den Rüden aber nicht mehr "liebeskrank".Die Hündinenbesitzer freuen sich ,das ihre läufige Hündin auch während dieser Zeit einen Spielkumpan hat.Einziger Nachteil:Rüden ,die vorher schon etwas unterwürfig waren ,werden dann öfter u.U.von dominanten Rüden bestiegen -- fällt beim Deinem aber wohl flach ,da er ja ziemlich dominant ist ,wie Du schreibst. Alles zusammen ,würde ich Dir wegen den Prostataproblemen auch dringend zur Kastration raten .

Gute Besserung für Deinen "Wauzi"!

Liebe Grüsse von Sabrina mit Sam und Kira

Thema: Prostataprobleme bei Rüden/Kastration?


 
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