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05.01.00 --
karlschule
Kastration
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Hallo,
nachdem vor einem Jahr unsere Huendin im Alter von 15 Jahren wegen
massiver Alters- und Krankheitsbeschwerden eingeschlaefert werden
musste, wurden wir von einem Welpen und seiner Mutter eher zufaellig als
neue Pflegeeltern ausgesucht - und das, obwohl ich urspruenglich keinen
Rueden wollte. Erstens, weil ich von meinem Bruder weiss, dass es immer
Probleme gibt, wenn laeufige Huendinnen in der Gegend sind (Krach
schlagen, abhauen, Nachbargrundstuecke aufsuchen usw.); zweitens weil
mir die Kerle und ihre Besitzer immer leid getan haben, wenn unsere
Huendin laeufig war (da hockt einer zwei Tage vor der Tuer unseres
Wohnblocks, eine wenig hundefreundliche Nachbarin ruft die Polizei an
und die Besitzer machen sich seit zwei Tagen Sorgen, weil sie
befuerchten, es koennte ja auch weiss Gott was mit ihm passiert sein und
durchkaemmen die ganze Gegend - nur ausgerechnet unsere Strasse
uebersehen sie). Kurz : Ich erwaege ernsthaft, uns und unserem Rasmus
nach Eintritt der Pubertaet derartige Probleme zu ersparen und ihn
kastrieren zu lassen.
Bitte berichtet mir ueber *ERFAHRUNGEN* mit jung kastrierten Rueden -
was war positiv, wo gab es Probleme?
Bitte keine ethischen oder weltanschaulichen Ueberlegungen.
Viele Gruesse aus Suedbaden
Ulrich
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