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30.12.99 -- Simone Corbach

Re: Tierschutzorganisationen














Hans-Juergen Lukaschik «h.j.lukaschik@owl-online.de» schrieb in im » «Simi.Corbach@telebel.de» wrote: handelt. aber nahtlos Ich kenne die Dame und ihre Arbeit nicht, aber ich hab nichts davon gelesen dass sie unbedingt Hunde hier in Deutschland vermitteln will. Vielmehr scheint sie finanzielle Hilfe zu benötigen um möglichst viel vor Ort erreichen zu können. Wenn sie wirklich den einen oder anderen Hund hier in Deutschland vermittelt, hab ich da nichts gegen. Unter einer Bedingung: das die Hunde vor Ort keine Chance auf Vermittlung haben. Von den Tierheimen, von denen ich weiß, werden hauptsächlich Tiere aus dem Ausland aufgenommen, die dort keine in Deutschland aber eine sehr gute Vermittlungschance haben.Oder deren medizienische Versorgung im Ausland nicht möglich ist. Es war für unseren Verein z.B. kein Problem einen kleinen Fox-Dackelmix mit nur drei Beinen zu vermitteln. Er kam aus Mallorca und hätte dort nie eine Chance gehabt. Hier kam er ins Fehrnsehn und im Zuge seiner Vermittlung wurden drei deutsche Hunde ähnlichen Aussehens vermittelt die bisher im Tierheim oder auf der Pflegestelle immer übersehen wurden(trotz vier Beinen). hängen Logisch, dort sieht man das Elend, dort möcht man helfen. Ich würde nie im Süden Urlaub machen, ich käm nähmlich auch nicht wieder. erkannt haben, s.o. Es gibt übrigens auch einige, die soviele Tiere wie
möglich im Land lassen. Dort werden die Tiere kastriert und gefüttert, bei Verletzungen und Krankheiten medizienisch versorgt und das war es. Das geht nur leider nicht immer, in Gegenden wo die Tiere von der Straße weggefangen und dann getötet werden z.B. die dann in Wenn wir einen Hund aus dem Ausland aufnehmen versuchen wir schon vorher Intressenten dafür zu haben. Trotzdem bleibt das Tier erst mal einige Tage zur 'Beobachtung' bei uns. Einige Tierheime arbeiten sicher ähnlich. Man weiß das bestimmte Leute einen bestimmten Hund suchen, man hat so etwas gerade nicht in der Vermittlung, weiß aber von einenem eben sollchen Tier in Spanien, das darauf wartet nach Deutschland zu dürfen. Man spricht mit allen beteiligte darüber und wägt ab wie svhnell der Hund zu vermitteln wäre, wenn das doch nicht die richtigen Leute sind und holt den Hund zu sich ins Tierheim. Dem Hund ist geholfen, den Leuten(die schon zum Züchter wollten) ist geholfen, dem Tierheim ist geholfen( die Leute werden beim Tod dieses Hundes, nach hoffentlich erst 10 Jahren, wieder kommen) eben kein sondern teneriffa'. Das ist mir immer noch lieber als haufenweise überzüchtete Modehunde einer Rasse vom Züchter. dass ein Platz Nicht unbedingt, da viele Streuner aus dem Ausland als ' Anfängerhunde' gelten( und oft wirklich sind) und in den deutschen Tierheimen eben oft ' Problemhunde' sitzen, landen die Südländer eher bei Leuten, die aufgrund mangelnder Hundeerfahrung eher zum Züchter gegangen wären. Ausländisvhe Hunde schaden den Züchtern und Massenvermehrern sicher mehr als den Tierheimen. überzeugt, dass er nicht eine Na und? Nochmal, lieber wegen einer bewegten Vergangenheit, als wegen einem Werbe oder Kinofilm auf den Hund gekommen.Wenn der Hund es bei diesen Leuten gut trifft!?! Gruß Simone
Thema: Tierschutzorganisationen


 
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