Heinz Blodig «blodig@roesle.de» schrieb in im Newsbeitrag:
83elhm$3kb78$1@fu-berlin.de...
Hallo Heinz,
Das der Hund nun ausgebildet ist, wurde ja durch die Begleithundeprüfung
bestätigt. Diese Prüfung wurde von einem unabhängigen VDH-Richter gerichtet.
Obwohl es auch dort Unterschiede gibt.
Für mich ist ein Problemhund ein Hund, mit dem ich überall in der
GESELLSCHAFT anecke.
Z.B. Wenn ich ständig die Versicherungen wechseln muß, weil diese nicht mehr
bezahlt. Oder wenn ich ständig Äger mit den Behörden bekomme.
Wenn nur ich mit dem Hund ein Problem habe, ist der Hund für mich kein
Problemhund. Es könnte ja auch ein Problemmensch sein.:-)
Der Meinung bin ich auch. Dies habe ich auch dem älteren Ehepaar deutlich
gemacht.
Das Ehepaar wollte aber einen BESONDEREN Hund. Naja diesen haben sie jetzt
auch ;-)
Muß ich Dir wieder recht geben. Wenn der Hund mir gewesen wäre hätte ich ihn
in mühevoller Kleinarbeit auch dort hin gebarcht. Nur hat das Herrchen kurz
vor der Wahl gestanden, als er mich aufgesucht hatte ( wenn es meisten zu
spät ist). ---- Einer muß gehen --- Das Frauchen oder der Hund.
Eine Sache muß ich hierbei noch erwähnen. Als das Ehepaar gemütlich im
Wohnzimmer saß und sich einen Heimatfilm anschaute, lag der Jagdterrier
unter dem Tisch. Als wieder ein Beutereiz ( Frauchen bewegte sich kurz auf
dem Sofa) gegeben wurde, schnellte der Hund unter dem Tisch raus und biss
dem Frauchen in den Schritt. Das Frauchen konnte danach einige Tage nicht
mehr laufen (Das ist Jagdterrier).
Gruß Lothar