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18.12.99 --
Helmut Steinberger
Re: Elektroreizgeräte pro und kontra
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'Am Sat, 18 Dec 1999 01:53:32 +0100, schrieb Sandra Thölen «
Wulfidog@t-online.de»
Nur weil es schnell hilft (was nicht unbedingt der Fall ist), ist es
Quälerei?
Woher weißt Du das?
Du stellst hier Mutmaßungen auf, die jeder Grundlage entbehren. Warum
soll der Hund kriechen und einen gebrochenene Willen haben?
Ich wohne nicht am Waldrand, aber überall in meiner Umgebung sind
Felder und Wiesen. Da wimmelt es von diversen Widtieren (ja, soll es
auch ausserhalb des Waldes geben).
Ich habe 3 Alternativen:
1. Mit meinem Hund nicht ausser Haus gehen.
2. Den Hund immer an der Leine führen.
3. Den Hund so gut erziehen, daß er jederzeit abrufbar ist bzw. in
meiner Nähe bleibt.
Welche Alternative würdest Du mir empfehlen?
Ich halte mich auch an gewisse Spielregeln und mein Hund muß das auch
tun.
Was verstehst Du unter gewisser Grundschärfe und starken Schutztrieb?
Wie macht sich das bemerkbar? Würde mich wirklich interessieren.
Die meisten Hunde, die ich kenne, von denen das behauptet wird, haben
eher eine gewisse Grundangst und ein starkes Schutzbedürfniss.
Niemand hat hier von Leid zufügen gesprochen. Es geht um den Einsatz
eines Elektroreizgerätes. Das hat nicht zwangsweise mit Leidzufügen zu
tun. Du empfiehlst weiter oben, den Hund an die Leine zu nehmen. Das
kann auch Leid zufügen bedeuten. Kommt immer daruaf an wie man es
macht.
Servus Helmut
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