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02.12.99 -- Volker Wollny

Re: Kastration??? JA














Hallo Uschi! Ursula Seipel schrieb: Das ist ein Fall für einen der was von Hunden versteht, nicht für einen Kastrateur.... Nein. Er gehört seinem Herrn weggenommen und einem Menschen gegeben, der sich in Hunde einfühlen kann. Zumindest sollte der Hundeführer die Hilfe eines solchen Menschen in Anspruch nehmen. Klartext, hart aber wahr: Bei uns rennen heutzutage jede Menge halb- und dreiviertel Psychopathen bzw. Zombies in der Gegend rum :-( . Es gibt von denen also auch eine ganze Menge unter den Hundebesitzern - und die zugehörigen Hunde sind dann danach. Und wenn man nicht genug Cojones hat, um so etwas einfaches zu tun, wie einen Hund zu erziehen, dann plärrt man eben nach dem Kastriermesser. Genauso wie man seine Kinder vom Medikus mit Valium ruhigstellen läßt, wenn sie 'hyperaktiv' sind, d.h. darauf bestehen, sich ganz einfach auszutoben.... Vielleicht ist es nicht ganz so schlimm und der Hauptgrund liegt ganz einfach darin, daß keine Zeit da ist, um sich richtig mit einem Hund zu befassen: Ein Hund, der als Welpe den ganzen Tag im Badezimmer eingesperrt war hat wahrscheinlich einen Knacks weg und wenn sich dann auch keiner die Zeit genommen hat, ihn zu korrigieren (eigentlich: therapieren), denn wer sich nicht um seine Welpen kümmert, kümmert sich auch nicht um seinen Junghund, dann haben wir einen Kastrationskandidaten - obwohl das auch oft genug keinen Wert hat, wie sich langsam rumgsprochen haben sollte. Liebe Grüße Volker
Thema: Re: Kastration??? JA


 
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