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29.11.99 --
Volker Greulich
Re: Kastration und TSchG (Kürzer,kastriertso
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V.Greulich:
MSc4563037 «msc4563037@aol.com» wrote:
Weiter unten in Deinem Eloborat sprichst Du von Ethik und die
Bedingungen die daran knüpfst mit mir Ethik zu diskutieren.
Bravo die Einleitung in obigen Nebensatz war schon sehr ethisch!
Indem sie die Tierheimkunden bis zum geht nicht mehr bevormunden?
Den Tierheimgedanken in den Tierheimen zu einer Parodie machen?
Das Tierheim als Lieferant von Hunden,die vorsorglich 'entwertet'
wurden,so wie man früher von amtswegen den armen Leuten Fleisch in der
'Freibank' verkaufte und mit besonderen Stempeln kennzeichnete?
Was verstehst Du unter Hobbyzüchtern?- Leute,die ihren Hund aus dem
Tierheim haben?
Hurra ! Ich bin ein Hobbyzüchter!
Evolution ist Scheisse!
Also in meinen Ausgaben dieser Bücher steht nichts von dem grauslichen
Ritual der Kastration im Wolfsrudel.
Ich meinte immer in der Beziehung Mensch-Hund würde der Mensch die Rolle
des Alpha übernehmen und bestimmen,wie und wann das Sexualleben der
kleinen Vierpföter geregelt wird.
Ich freue mich,dass Du Dir die Mühe gibst mich mal kynelogisch
aufzuklären.Danke!
Kann er nicht.Er ist doch kastriert (siehe Deine Ausführungen oben)
Vielleicht habe ich es nicht ganz richtig verstanden.(Du schreibst so
wissenschaftlich und wohlformuliert,dass mein armer Kopf nicht mehrt
mitkommt)
Ratsch! Alle unters Messer! Der Hund wird endlich seiner Bestimmung
gerecht als 'canis familiaris castratus'
Du hast das schön überzeugend und kynologisch dargestellt.
Habe ich das richtig verstanden.Kastrierte Hündin besteigt unkastrierten
Hund.-
Die Rudelordnung ist in Gefahr!
Hund wird auch kastriert und das Rudel ist jetzt ein Hort des Friedens
und der Eintracht?
Du bist ein wahrer Hundefreund.
Ähum!
Aber feste draufloskastrieren und sich wie eine Sonderzug im Wald von
Hunden herumziehenzu lassen und normale Erholungsuchende lächerlich
darzustellen-Das ist Tierschutz?
Es wundert mich eigentlich doch schon ein wenig,dass Du so genau über
meinen Wissensstand informiert bist,aber wie dem auch sei-wie sieht denn
eine langwierige ehtische Grundfrage mit Einbeziehung der
Verhaltensforschung aus? Es sei denn Du meinst eine
Diskussion über unethisches Verhalten in Bezug auf Gesetzestreue
gewisser Gruppierungen,aber das wäre doch eher eine soziologische
Erörterung,meinst Du nicht?
Aber irgendwo muss man halt bescheiden anfangen?
Volker Greulich
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