Im Artikel «1e1quvr.759nip1mhgy16N%volker.greulich@free.fr»,
volker.greulich@free.fr (Volker Greulich) schreibt:
BTW: Die Tschuschken kastrierten ihre Huskies, die Samojed ihre Samojeden und
die Inuits ihre Grönlandhunde, da man vor der Entwicklung besserer Geschirre
die Zugleinen zwischen den Beinen der Tiere führte. Ich weiß nicht, ob die
Menschen damals den Segen der Narkose kannten, ich gehe mal davon aus, man
nutzte halt auch die Zähne.
In manchen Ecken Grönlands ist es auch heute noch Tradition, das man
Grönlandhunde etwa nach dem 5ten Lebensjahr tötet und deren Fell weiterhin
nutzt. Das liegt einfach daran, das die Hunde langsam nicht mehr die Kräfte
haben, und Futter zu knapp für barmherzige Gnadenbrote ist.
so gerade an Spekulatius knabbernd
Maico