|
21.11.99 --
WiegandCJ
Re: Jäger? Machen sie den Hund an die leine!
|
|
|
Im Artikel «80oo91$35d$1@freebsd.first.gmd.de», 'Julia Bückmann'
«julia@first.gmd.de» schreibt:
Ich vermute mal, daß Du drei Meter mit hundert Meter verwechselt hast. Kein Reh
hält einen Mensch, den es wahrgenommen hat, auf drei Meter aus, und schon gar
nicht mit Hund. Die Fluchtdistanz bei Rehen, die Spaziergänger gewöhnt sind,
liegt bei etwa 100 m, bei Rehen, die keine Menschen gewohnt sind etwa doppelt
so hoch.
Im Sommer läßt sich kein Reh füttern. Mit dem, was Landwirt und Natur bieten,
kann kein Futter mithalten.
Du meinst Futter- oder Zuckerrüben?
Ich kenne kein Tier, das freiwillig eine Tablette zu sich nimmt. Und ich kenne
auch kein Reh, daß Kartoffeln frißt.
Wo hast Du Deine Kenntnisse her?
Über die Notwendigkeit der Wildfütterung im Herbst läßt sich gewiß diskutieren.
Aber dann bitte sachlich.
Carl
|
|
|
|