|
28.10.99 --
Paul Cech
Re: Eignung als Familien und Haushund?
|
|
|
Ulrike Beckmann wrote:
Da, soviel ich mich erinnere, die Diskussion auch mit
'Schutz bzw. Verteidigung für die Familie' zu tun hat:
Ich hab's hier schon x-mal gepostet: Wenn der Hund für einen
'Angreifer' optisch in der Lage ist, eventuell Angst
einzuflössen (also kein 2-Kilo-Scheisserl), dann ist jeder
Hund, der im Rudel/Familienverband voll eingeschlossen ist,
ein 'Bewacher' - für jedes Mitglied dieses 'Rudels'.
Ich hab's 2x bei meinem (absoluten soft-)Collie erlebt: Ein
echter (!) Adrenalin-Ausstoss von mir = Lefzen hoch,
Knurren, bis zum Kampf (als ein Einbrecher über die Mauer
stieg - der Bursche flüchtete mit zerfetzter Hose und
blutend) - und dann wieder 15.000 Leute und Hunde, mit denen
er schmuste.
Die Hunde spüren, wenn wir (auch Kinder) echte (!!!) Angst
haben. Da ist die Rasse völlig egal.
Nur, ein bisserl stabil sollte der Hund schon sein - und
auch da ist die Rasse egal. Er ist es oder nicht.
Alles Gute
Paul
|
|
|
|