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22.10.99 --
Christiane
Re: Kampfhunde -Rassebezogen?(vorsicht lang!)
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On Fri, 22 Oct 1999 09:13:50 +0200, 'Caligula' «anpost@debitel.net»
wrote:
*g* interessante schlussfolgerungen ziehst du ja, das muss man dir
lassen.
ah ja?
ersetze das wort *freier* durch *kunde*.
die hunde verstehen sich untereinander genauso gut oder schlecht wie
hunde anderer rassen auch. da gibts vertraegliche und weniger
vertraegliche. so einfach ist das.
ganz davon abgesehen, dass es viele mischlinge gibt, grosse und
kleine. es gibt auch beispielsweise westis, pudel oder yorkies, die
innerhalb und ausserhalb der haeuser mit staffs, pitts,
dobermaennern, rottis etc zusammenleben und spielen. manchmal kloppen
sie sich auch. wie ueberall sonst auch. von gegenseitig
*zerfleischen*, *zerlegen* keine rede.
da sich dieses gewerbe von der uebrigen gesellschaft abschottet,
entstehen dann diese mythen und schauergeschichten, mit denen leute
wie du ihren harmlosen mitmenschen, die sich nicht auskennen, angst
machen wollen. dazu gehoeren dann auch die angeblich gefaehrlichen
*killerhunde* dieser leute. die grausamen und uebermaechtigen
*zuhaeltern* gehoeren. diese leute werden vom rest der gesellschaft
mit solch miesen charaktereigenschaften gezeichnet, dass es wohl nicht
vorstellbar erscheint, sie koennten ihre hunde gut behandeln oder
sogar wirklich nette hunde besitzen.
dabei ist das einzige, was man ihnen ankreiden *koennte*, dass sie ein
gemeinhin als moralisch anruechig geltendes gewerbe betreiben.
oft hoere ich auch in den tiervermittlungssendungen, dass pits etc
nicht an solche kreise abgegeben werden. ich frage mich mit welchem
recht?
kein problem
sehr aussagekraeftig, dieses *nicht unbedingt*.
Christiane
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