|
16.10.99 --
Christian Mayer
Re: Kampfhunde, die III.
|
|
|
Hei, ich verzichte hier mal auf das faste Vollquoting, das ich hier mal
unterschreiben werde. Es ist bei einem Hund nunmal Erziehungssache, wie er sich
entwickelt, fast so wie bei kindern, aber verzichtet jetzt bitte auf die
allseits beliebten 'bösen Briefe' ich habe mittlerweile keine lust mehr mich
über Leute aufzuregen, die immer nur über Kampfhunde und nicht über
'Kampfbesitzer' reden. Bei uns in der Nachbarschaft gibt es einen PitBull,der
leider auch nicht richtig erzogen wurde, aber WAS ZUM TEUFEL KANN DENN DER HUND
DAFÜR, man sollte die Besitzer einschläffern und nicht den Hund. Bevor jetzt
Vermutungen aufkommen, NEIN ich besitze keine sog.Kampfhunde sondern einen
Schäferhund(der laut offizieller Statistik am meisten aggressiv auffällt) und
einen Schäfer-Rottweiler-mischling beides in der weiblichen Ausgabe. Und eines
lass euch gesagt sein, sie tuen keinen etwas, aber wenn ein anderer AGGRESIVER
Hund über den heimatlichen Zaun kommt und aufmuckt, dann kann ich die beiden
auch fast nicht mehr halten, obwohl sie mit anderen Tieren und Kindern keine
Probleme haben. Ich bestreite einfach, das es von Natur aus Kampfhunde gibt, es
gibt Hunde mit niedriger Reizschwelle, die oft als bösartig ausgelegt wird.
Übrigens gehe ich auch mit unseren Hunden spazieren ohne die Leine anzulegen
und noch nie etwas passiert ist.
MFG
|
|
|
|