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27.09.99 --
Ursula Seipel
Re: steriliesieren oder doch ganz weg?
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hallo joachim
durch
werden,sollten um
Aussage darf
stimmt, man kann das so verstehen - wobei ich eigentlich meinte, dass sich
diese aussage NUR auf tiere im gemischgeschlechtlichen rudel-haushalt
bezieht.
und das habe ich meines wissens auch schon geschrieben.
oder
mich
dieses recht haben wir alle.
eher
Hundehalter,die
ich würde mir z.b. nie einen rotti oder dobi nehmen, wenn ich nicht wüsste,
dass ich den hund dementsprechend halten könnte.
wegen verhaltensschwierigkeiten - die ja zumeist vom halter selbst
verursacht werden - sollte man ein tier auch nicht kastrieren.
wenn ich mir jetzt jedoch z.b. einen erwachsenen unkastrierten rüden aus dem
th hole, und dieser mit der zeit extreme auffälligkeiten im verhalten zeigen
würde, würde ich sehr wohl eine kastration ins auge fassen - wenn ich mit
'normalen' massnahmen nicht mehr weiter komme.
ich bin sicher kein experte der hundehaltung - ich bin erst vor 3 jahren auf
den hund gekommen - aber aus dem bauch heraus denke ich doch, dass meine
tiere ein gutes zuhause gefunden haben. sie kamen alle im kinderalter zu
mir, wobei ich natürlich auch fehler gemacht habe - aber bitte, wer macht
die nicht....
angeschafft
Probleme
meine erste hündin ist irgendein langhaariges, wahrscheinlich briard oder
bearded collie-mix, mittelgrosses monster ;-)
die kleine war damals etwa 5 wochen alt, aber bevor sie sterben musste, habe
ich ihr eben 'aus dem bauch heraus' ein heim gegeben. bis dahin hatte ich
immer nur katzen...... aber ich habe aus meinem hund gelernt.
voriges jahr - nach einem traurigen erlebnis - zog dann aus dem th unser
schwarzer labi-mix rüde im alter von etwa 4 monaten bei uns ein. der labi
hat ein einfacheres wesen als unsere hündin, hatte allerdings auch so eine
kleine panik... man konnte ihn nicht abtrocknen, wenn er nass war. mit liebe
und konsequenz - ihm zeigen, dass es nichts schlimmes ist, wenn da so ein
handtuch auf ihm liegt - habe ich diese 'panik' (eingekniffene rute,
zittern, sich in der letzten ecke verkriechen) in den griff bekommen. heute
wartet er bei regen im vorzimmer, wartet bis die kleine abgerubbelt wurde,
und geniest dann dasselbige.
dann
und
falsche
frag'
nein, das ist sicher der falsche weg!!!
so habe ich es auch nie gemeint.
meine kastrationsempfehlung meinte ich genau soweit, dass man - ich
wiederhole zum x-ten mal - bei gemischtgeschlechtlicher haltung !ohne!
zuchtziel einen teil kastrieren lassen sollte.
ich würde mir nie einen hund als statussymbol nehmen, um dann, wenn es
probleme im zusammenleben gibt, diesen einfach zu kastrieren.
machen.
auch
rolle
darum,daß
das ist
diese erfahrung habe ich bei uns nicht gemacht. deshalb finde ich - oder
fand ich - an einer kast. nichts schlimmes.
nur
kastriert
wieder
es kam im ersten moment so rüber.
unkastrierten
nicht
hätte
dafür bin und war ich auch noch nie!
wahrscheinlich
Praxis
hier stimme ich ja auch uneingeschränkt zu - wenn ich auch den th-betreiber
ein wenig verstehen kann.....
Hundeabgabe=Kastration
na dann sind ja unsere ansichten doch nicht so unterschiedlich.
grüsse
uschi und anhang
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