Im Artikel «37E67A46.56096F84@magnet.at», Paul Cech «p.cech@magnet.at»
schreibt:
Die fiktive Lösung dieses fiktiven Problems wäre eigentlich ganz einfach: man
müßte nur den Jägern in der Gegend oder deren Obmann (heißt das so bei Euch in
Ö?) zur entsprechenden Weiterleitung benachrichtigen, daß da jetzt
Rettungshunde einegsetzt werden, und garantiert würde nichts von dem passieren,
was hier als fiktive Horrorvision dargestellt wird. Im Gegenteil würden sich
die Jäger wahrscheinlich an der Rettungsaktion beteiligen.
Wieder nur einmal ein Beispiel dafür, daß Miteinander eben für alle besser
funktioniert als Gegeneinander.
Carl