x-no-archive=yes
Ursula Seipel «ursula.seipel@teleweb.at» schrieb in im Newsbeitrag:
syoG3.21273$BG6.83338@news.chello.at...
da
Kaum, wenn ein Stück entfernt wird.
läufig
Das ist eher ein Vorteil, da so das Rüdenähnliche (oder Welpenfell
mäßige) Kastratenfell ausbleibt.
auf
Mutmaßung. Ist ja nicht zwangsläufig der Fall.
bei
Warum erinnert mich das ans Kupieren? Alles ab und weg, was erkranken
kann?
gering,
Sind sie so gering? Oder wird es unter den Tisch gekehrt, weil TÄ an den
OP's verdienen?
Stückchen raus und das Risiko ist unterhalb des Promille Bereichs.
?!?
Quatsch! Dojan ist Steriliesiert (ist noch nichts wieder zusammen
gewachsen) und es war _nicht_ teurer.
von
Eben! Darum ist es schwachsinnig ein Tier kastrieren zu lassen um eine
Wesensänderung zu erzwingen (der Schuß geht höchstens nach hinten los).
Früher!
sinken, so
Schon aber ein derbes Problem wird auch von Dir wieder unter den Tisch
gekeht (siehe letzte Abschnitt des Postings).
nicht.
Nicht aber egal ob Rüde oder Hündin. :-)
hundehalter.
werden
Wenn deine TÄ keine Kinder wollen so rate ich zur Kastration, denn das
verhindert garantiert Hodenkrebs.
Was immer wieder unter den Tisch gekehrt wird ist folgendes: Wir alle
wie auch unsere Vierbeiner haben männliche und weibliche Hormone.
Kastriere ich meine Hündin sehe ich wie in etwa einem Jahr Ihr Fell sich
verdichtet und länger wird. Man spricht vom Sog. Kastratenfell. Was ist
geschehen? Die weiblichen Hormone. nehmen ab und die männlichen sorgen
für den Fellwuchs. Anders herum: ein kastrierter Rüde wird von anderen
Rüden bedrängt/umgarnt/belästigt warum? Das sind die weiblichen Hormone,
die nun nicht mehr in Schach gehalten werden können.
Frage mal deine TÄ.
Warum wohl werden Frauen nur in absoluten Notfällen einer Totaloperation
unterzogen?
Claudia (sterilisiert, weil Kastration abgelehnt _warum nur?_)
Andro (intakter Deckrüde)
Dojan (sterilisiert und noch ein ganzer Kerl)
Julie (noch nicht geschlechtsreif)