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21.09.99 -- Heino te Laak

Re: Trottel-keine Trottel














Am Tue, 21 Sep 1999 11:20:05 +0100, schrieb volker.greulich@libertysurf.fr (Volker Greulich) : Ich habe damit kein Problem, daß Du Deine Meinung äußerst :-) War zudem auch nicht der Anlaß meiner ursprünglichen kritischen Anmerkung zu Deiner Signatur. Ich sprach den Begriff 'Kunde' an und im weiteren den Interpretationsspielraum zum Begriff 'Trottel'. Argwöhnisch beäugt? Lieber Volker, Du schießt mit Deinen Vermutungen weit über die Realität hinaus. Ich vermute mal, daß Du etwas zuviel bei Orwell geschmökert hast. Es findet bestenfalls mal nach einigen Monaten ein Nachgespräch statt (mit Terminvereinbarung!) um zu sehen, ob das Tier sich gut eingelebt hat und ob noch irgendwelche Fragen zu beantworten sind oder Tips gegeben werden können. Sollten die Haltungsbedingungen sich dann zwischenzeitlich grundlegend geändert haben (Hund z.B. an der Kette) bietet der Schutzvertrag zumindest eine Grundlage auf die verwiesen werden kann und nach der Notfalls zu handeln ist. Weiterhin soll per Schutzvertrag ausgeschloßen werden, daß ein Tier an Dritte (primär steht hier die Angst vor Versuchslaboren) einfach verkauft werden kann. Es gibt durchaus gute Gründe für die bestehende Praxis. Da jede Aussage auch eine zweite Seite hat bezeichnest Du zwangsläufig alle Menschen die Schutzverträgen zugestimmt haben oder ein kastriertes Tier aus einem Tierheim aufnahmen damit als 'Trottel'. Dein 'kein' steht so betrachtet nur für Menschen die Deine Auffassung teilen. Deine Signatur läßt sich halt auch ins Gegenteil interpretieren. Ich hoffe, daß es nun auch deutlich genug für Dich war. Tschüß Heino te Laak
Thema: Tierschutzheim


 
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