|
21.09.99 --
Martha Schittenkopf
Re: Dobermann-Schäfer
|
|
|
Hallo Friedrich,
Fuer DICH gibts scheinbar nur schwarz weiss! DU hast ja von verhuschten
Hundemamis und/oder gestandenen Rudelfuehrern gesprochen!!
Gibts nur diese beiden Sorten an Hundebesitzern ????
Ich habe (siehe oben) KEINE Ferndiagnose gestellt. Dies war eine FRAGE an Dich !!
(siehe Fragezeichen)
ERSTENS: Anka ist ein Dobermann-Schaefermischling (wer ausfuehrlich liest und
sich das ausfuehrlich gelesene auch merken kann, wird dies von Anfang an sich
behalten haben)
ZWEITENS: Gott gebe Dir mehr Toleranz. Auch das soll manchmal klappen.....
Es sagt niemand, dass ein Hund, seis ein Dobermann, ein Pekinese oder irgendein
Mischling, seinem Halter nicht gehorchen sollte. Natuerlich ist dies notwendig,
ob bei grossem oder kleinen Hund. Es ist auch sicher nicht angenehm, wenn mir
ein Pudel am Bein haengt und dem Befehl seines Besitzers: loszulassen, trotzt.
Allerdings besteht wohl ein riesengrosser Unterschied zwischen normalem -fuer das
alltaegliche Leben notwendiger- Gehorsam, und zwischen richtig abgerichteten
Diensthunden usw...
Ich glaube nicht, dass ich die einzige bin, die ihrem Hund zwar Gehorsam
beibringen will, dies aber nicht auf uebertriebene (weil in meinem Fall nicht
notwendige) Dressur ausarten lassen moechte.
Martha
|
|
|
|