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21.09.99 --
Heino te Laak
Re: Tierheimkunden
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Am Tue, 21 Sep 1999 01:51:44 +0100, schrieb
volker.greulich@libertysurf.fr (Volker Greulich) :
a. Interessenten (solange keine Vermittlung zustande kommt)
b. Tierhalter (wenn eine Vermittlung zustande kam)
Richtig, jedoch braucht es dann wohl jemanden der die Schulungen
abhält und das Know How rüberbringt. Ich kenne leider mehr als ein
Tierheim bei dem Interessenten unfreundlich behandelt wurden. Durchaus
kein wünschenswerter Zustand.
Umschulen wäre dann noch der bessere Wege, denn wenn man sie nach
Hause schickt, dann versorgt niemand mehr die Tiere.
Das ist kein Geheimnis.
Willst Du damit andeuten, daß Schutzverträge somit entbehrlich wären
oder hast Du einen Vorschlag wie die Alternative aussehen könnte?
Keine Ahnung wen oder was Du damit konkret meinst.
Siehe die Antwort weiter oben.
Vermutlich nicht, da wohl die allermeisten Verträge Rechte und auch
Pflichten regelt. Schreib mir jetzt bitte nicht, daß Du bei jedem
Vertrag den Du unterzeichnest immer mit allen Punkten glücklich bist.
Ist die Bezeichnung 'Trottel' denn damit gerechtfertigt?
Wenn Du die Aktion finanziell trägst, dann wäre es ja eine Überlegung
wert. Leider herrscht in den meisten Kassen eher Ebbe und wir kaufen
vom vorhandenen Geld lieber Tierfutter .
Ich bin mir nicht sicher, ob Du den Sinn eines Tierheimes überhaupt
verstanden hast.
Die Leute machten damals ihren Job und heute fahren dieselben Leute
vielleicht nach Frankreich in Urlaub und ich kann mir kaum vorstellen
wie Du diesen Menschen vielleicht heute am Strand gegenüberstehst,
falls ihr euch mal trefft. Ich finde es zumindest beruhigend, daß
Tierheime keine Tierbörsen (vergleiche dies mit den Nutzviehbörsen)
sind wo nur der schnelle Handel im Vordergrund steht.
Tschüß
Heino te Laak
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