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12.09.99 --
HGMTPTC
Re: Katzen reißen
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Im Artikel «7rfrve$cm$1@news.gigabell.net», 'Claudia' «Claudia@itbnet.de»
schreibt:
Ich kenne da eine Story aus eigenem Erleben, die ich hier mal kommentarlos
wiedergebe.
In der Nachbarschaft hatte der Besitzer eines Anwesens einen alten Schäferhund,
der irgendwann altersbedingt eingeschläfert wurde. Als Neuanschaffung kam eine
schwarzer Schäferhund, der zunächst ein ganz normales verspieltes Verhalten
zeigte. Das änderte sich mit der Zeit, da der Hund, so wie ich das
einzuschätzen versuche, zwar gefüttert, ansonsten aber mehr oder weniger sich
selbst überlassen wurde. Einmal habe ich gehört, das er geschlagen worden sei
und mehrfach selbst gesehen, das er von Kindern mit einer Wasser-Pumpgun
beschossen wurde. Mit der Zeit erschien mir der Hund massiv psychisch gestört
und rannte jeden Tag zu nächtlicher Stunde kläffend über das Gelände, sobald
irgendwo ein Geräusch war. Wenn wir im Hof mit Cindy (Mastino-W) spielten, hing
der Schäferhund mit seinen Reisszähnen im Zaun und kläffte völlig hysterisch.
Gingen wir hin, leckte er einem die Hand und nahm auch Leckerlis normal an. In
der Nachbarschaft gab es eine junge Perserkatze, mit der Cindy am Zaun im
'Wettrennen' gespielt hat. Irgendwann hatte sie der Schäferhund im Maul und
brachte sie an den Zaun, totgebissen. Dieser Hund riss häufig aus und hat dann
noch einen Stall in der Nachbarschaft aufgerissen, in dem zwei Meerschweinchen
waren: Eines totgebissen, das zweite verletzt. Die Besitzer völlig
uneinsichtig, ich habe dort zig-mal beschwerdemässig angerufen, dass sie sich
gefälligst um ihren Hund kümmern sollen. Irgendwann zog dann eine Anwohnerin
des Hauses weg und nahm den Hund mit. Ende der Geschichte.
Viele Grüsse
Hans-Georg
http://members.aol.com/HGMTPTC/index.html
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