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09.09.99 -- Heino te Laak

Re: Rettungshund erschossen














Am Thu, 9 Sep 1999 12:23:19 +0100, schrieb volker.greulich@libertysurf.fr (Volker Greulich) : Richtig, jedoch gilt es ein Risiko soweit als irgend möglich zu reduzieren. Davon sind Jäger ein deutlich weiteres Stück entfernt. Mit einer 'auch charakterlichen Beurteilung' war selbstverständlich keine 'blosse Charakterbeurteilung' gemeint. Aber als ein Indikator halt es durchaus Relevanz. Ob eine solche Debatte läuft, daß wäre nun interessant von den Jägern zu erfahren. Ich habe jedoch erhebliche Zweifel, daß es diese Debatte gibt. Unfälle in Schützenvereinen sind sicher eine Besonderheit für sich und kaum auf die Allgemeinheit anzuwenden. In Neuss (Rheinland) z.B. laufen die Schützen bei Paraden mit recht lustig anzusehenden Holzgewehren herum. Beim sogenannten 'Wackelzug' (die Abschlußparade zum Ende des Schützenfestes), wenn die Schützen mehr oder minder betrunken sind löst sich daher garantiert kein Schuß aus einer scharfen Waffe. Ja, vergleiche mein '»Natürlich kann sich niemand von Fehlern bzw. Fehlverhalten freisprechen'. Sorry, Jäger sind mir nun mal ein Greuel und bei 'Freizeitjägern', also Menschen die zu Ihrem Vergnügen auf die Jagd gehen und töten, habe ich kein Problem damit, wenn die sich einander was auf den Pelz brennen. Tschüß Heino
Thema: Rettungshund erschossen


 
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