Ralf K. Buschner «r_buschner@KNUUT.de» schrieb in im Newsbeitrag:
7NXpoLpIkEB@r_buschner.knuut.de...
Machen wir auch so, die Leute haben die möglichkeit den Hund bei uns kennen
zu lernen, dann wird eine Nacht darüber geschlafen, dann wird bei weiterm
Interesse eine Vorkontrolle mit dem Hund gemacht und vor der entgültigen
Entscheidung noch mal eine Nacht darüber geschlafen.
Warum ist der Hund vom Vorbesitzer nicht an den Züchter zurückgegeben
worden?
Die Einstellung kann ich aber Verstehen, es gibt wie bereits geschrieben
genug die mit einer Hinterhof-Rassezucht das schnelle Geld machen. Wie soll
man den Menschen denn ansehen ob es wirklich nur die Leidenschaft für eine
Rasse oder Geldgier ist, die denjenigen dazu veranlassen eine Rassehund aus
dem Tierheim zu holen? Wer ohne Zuchtambitionen für eine Rasse schwärmt, dem
ist es in der Regel egal ob kastriert oder nicht, so zumindest unsere
Erfahrung.
Ich möcht noch ergänzen: Und ein bisschen was dafür tun, daß nicht mehr so
viele Hunde zu uns kommen müssen.
Gruß Simone
