Grüß Dich Ralf,
du berichtest
unserer Welpenschul-Ausbilderinnen, .... hat versucht, den Hund dort loszueisen.
da bist du beim thema, was stellen die leute sich vor und woher haben sie die
kenntnis?
zuviel schindluder gesehen, gehört und dann die ohren angelegt auf immer.
zuoft vermittelte hunde nach 3 bis 14 tagen zurückbekommen von leuten, die sich
als die großen langjährig erfahrenen hundehalter darstellen.
sie hätte ja die tierheimbelegschaft auf den hundeplatz einladen können. sie
mögen kommen ohne voranmeldung. dann hätte zumindest die tierheimleute den
schwarzen peter gehabt. sie hätte den hund mit einem pflegevertrag übernehmen
können, bei dem das tierheim den hund zurückfordern kann, wenn er nachweislich
schlecht behandelt wird.
leider ist das beleidigt gekränkte abziehen die regel. warum nicht einen schritt
entgegengehen?
ist es so schlimm eine stunde lang die tiraden eines tierschützers (meist einer -
schützerin) mit den roten ohren anzuhören und dafür den rest des hundelebens
einen tollen hund zu haben?
man kann auch einmal so über das problem nachdenken.
tschüß martin + mirko