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22.08.99 --
Joachim Loup
Re: Hund und Beruf???
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Hallo Korinna,halloele Andy und alle anderen
Siehste Du Korinna,da hast Du den Schlamassel,hier bekommst Du auch
unterschiedliche Meinungen zulesen;-)))
Andreas Laabs schrieb:
Für mich bedeutet Berufstätigkeit 8-9Std.,was aber auch meiner Meinung nach kein
Problem sein muß,aber nicht wegen einem entsprechendem Training,sondern wegen
der Auswahl eines geeigneten Hundes.Einem neurotischen Hund,der nach 1Std.
Alleinsein schon die Wohnung auseinandernimmt,kommst Du auch nicht durch ein
entsprechendes Training in 2-3 Wochen Urlaub bei.
Darum sollten wir hier auch nicht Spekulationen aufstellen oder schlechte oder
gute Beispiele aufführen.Wenn Korinna einen Hund ins Auge gefasst hat,muß vorher
geprüft werden,wie sich die 2 vertragen,und erst dann kann man Nägel mit Köpfe
machen.
Ein Labrador wäre genau der richtige;-))).
Andreas,trägst Du hier nicht ein wenig einseitig und pauschal auf,ich kann das
anhand meiner Erfahrung mit 2 erwachsenen Hunden nicht unterschreiben.
Mit Verlaub und ohne Böswilligkeit,aber ich halte diesen Tip für fahrlässig,dem
Welpen und der Neu-Hundehalterin gegenüber.
Und dann hat man einen Junghund im Zahnwechsel allein zuhause und ich seh' die
Probleme schon kommen,dann wird an allem rumgekaut nur nicht an den Kauknochen.
Nochmal meine Bitte:keinen Welpen,dem Hund und Dir zu Liebe. Hol' Dir einen
Hund,der mindestens 1Jahr alt ist und bei dem das Wesen und Charakter steht.Und
glaub' mir,der Hund wird nach einer gewissen Zeit genauso anhänglich wie ein
Hund,den Du als Welpe großgezogen hast.
Gruß
Joachim + Athos
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