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19.08.99 --
Andrea Sundermann
Re: Trennung vom Hund
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Hey Andreas,
Ich eigentlich auch nicht. Wir hatten immer einen Hund, d.h. unsere Frieda
(Terriermix) wurde leider mit 5 Jahren überfahren, ich lag zu der Zeit im
Krankenhaus mit dem Jüngsten. Meine Mutter passte auf, aber leider nicht
genug. Dannach sind wir umgezogen in ein grösseres Haus und haben einen
Labrador beim Züchter vor dem Tod gerettet, er wollte ihn töten, da er nicht
der Zucht entsprach, er hatte 'Brand an den Füßen', er war halt nicht ganz
schwarz, sondern hatte braune Füße. Naja, durch Zufall hörten wir davon,
sind dahin gefahren und haben ihn geholt. Jack, war leider krank, 7 Monate
hatte er nur gebrochen und Durchfall. Nach langer Behandlung und etlichen
Futterarten haben wir es dann geschafft. Alles war bestens, mit 2,5 Jahren
starb er dann doch. Trotz ständiger weiteren Behandlungen von Tierärzten. Es
war grausam! Im letzten Jahr kam dann der Berner zu uns, alles sollte auch
so bleiben wir es war, doch dann kamen die Dinge auf uns zu, die ich oben
beschrieben habe.
Das wäre schön, aber leider habe ich zu der Zeit kein Auto und werde mit dem
Bus fahren.
Es ist gut, wenn die Familie helfen kann, bei mir haben sie sich geweigert.
Leider! Da sieht man mal, was man für eine Familie hat.
Ich habe bei der Antwort an Andrea Wahl den Tagesablauf beschrieben, wie ich
ihn mir in Zukunft vorstelle, die Angst ihn zu vernachlässigen, lässt mich
an eine Abgabe denken.
Jedoch die Idee mit dem Dogsitter ist nicht schlecht!
Gruss
Andrea
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