On 27 Jul 1999 18:28:50 +0100, 'martin pietralla' «mm@yorkie.ch»
wrote:
Hi,
Bei mir muss kein Pferd höher als ein Meter springen. Das ist
eigentlich auch nur 'Beine hochklappen', keine grössere
Gelenkverschleissübung wie bei Mächtigkeitspringen.
Eine Peitsche wird eingesetzt um die Zugpferde so anzutreiben das
beide arbeiten und sich nicht nur eins mitziehen lässt ohne Last
aufzunehmen. Dabei werden die Pferde auch nur angetippt, mehr nicht.
Sporen braucht man eigentlich nur wenn man auf unbedingte, schnelle
Reaktionen des Pferdes angewiesen ist. Also eigentlich nur bei der
Rinderarbeit.
Bei höheren Dressurklassen kan man damit auch feinere Hilfen geben.
Dafür sind Sporen ok.
Zum Löcher ins Pferd bohren nicht.
Pferde sind auch nur zickig wenn sie eigentlich was anders wollen.
Ich.
Die 'Befehle ' müssen deutlich betont werden um sich von der
'Stimmungsübermittlung' zu unterscheiden.
kenn ich ;))
Besonders die Dackelbesitzer oder die Trethupen ... sowas von schlecht
erzogen und dann die dementsaprechenden Besitzer dazu ...
Wozu ? Ich sehe da keine neuen Vorteile..
Wenn mir das Pferd sagt:' Heute hast du dich aber ziemlich unklar
ausgedrückt, ich wollte ja, aber was denn ? '
dann weiß man das man noch was an seinen Hilfen arbeiten muss damit
die klarer rüberkommen.
Das Problem sind eher die konservativen Reiter die nicht für neues
offen sind. Für die ein Pferd nur eine Maschine ohne Gefühle ist...
Die werden auch mit Klicker kein besseres Pferdeverständniss bekommen.
Jetzt komm doch mal zum Punkt und erklär mir was man mit der
Klickermethoden denn so grundlegen neues erreichen kann.
Ich halte das weiterhin für einen gelungenen Werbegag eines Gurus um
unbedarfte Lezute abzuzocken.
Gruss
Uwe
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