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Hallo Hundefreunde,
ich habe mit meiner 11. jährigen Hündin ein Problem. Der TA hat laut
Röntgenaufnahme diagnostiziert, daß sie an der Verbindung zwischen
Wirbelsäule und Becken (Kreuzbein) eine Zerrung hat. Im letzten Jahr war es
ähnlich, aber nicht so heftig wie jetzt. Wir schonen sie so gut es geht,
indem sie von meinem Mann die Treppen rauf und runter getragen wird, wir nur
kurze Spaziergänge machen und sie an der Leine gehen muß. Am Freitag hat sie
eine Cortison-Spritze bekommen und außerdem noch einen Saft (2 x tgl.),
dessen Namen ich leider nicht weiß (kann ich aber später noch angeben, ist
zu Hause). Deutlich besser ist es seitdem nicht geworden. Wenn sie eine
Schmerzattacke bekommt, dann denkt sie, daß es eine Strafe und vermeidet
diese Räume in denen es passiert ist. Es ist so schlimm, daß sie vor meinem
Mann Angst hat und vor ihm wegläuft, weil sie 2 mal eine Attacke hatte als
er neben ihr saß. Wenn sie diese Schmerzen hat, dann verkriecht sie sich,
zieht den rechten Hinterlauf an und zittert. Der TA sagt, diese Sache kann
sich durchaus über Wochen hinziehen. Ich bin echt verzweifelt. Könnt Ihr mir
vielleicht einen Rat geben? Welche Möglichkeiten habe ich, um ihr die
Schmerzen zu nehmen? Gibt es Krankengymnastik für Hunde oder vielleicht
Akupunktur? Ich bedanke mich für jeden Rat im voraus ganz herzlich.
Ulle
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