Michael Schmorenz schrieb in Nachricht «7mcfbs$ba1$1@fu-berlin.de»...
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Ich bin stinksauer!
so eine Frechheit habe ich seit dem Hybriden-Beitrag auf Pro7 nicht mehr
erlebt!
Habe denen folgenden Leserbrief per e-mail geschickt und werde eine
Antwort - so den eine kommt - hier publizieren (schei** auf postgeheimnis)
Sollte keine Antwort bzw. Richtigstellung in der Zeitung kommen, werde ich
mich an die entsprechende Stelle wenden (es gibt da sowas wie eine
Schiedsstelle für Journalisten, die solchen Leuten ordentlich auf die Finger
hauen).
'Sehr geehrte Damen und Herren,
mit befremden habe ich o.g. Kommentar gelesen.
Die Ausfuehrungen der Frau Hildebrand:
' ... einen neuen Verein..., der sich aus dem Internet heraus gegruendet
haben soll...'
legen nahe: Michael aus Zirndorf sagt sehr wahrscheinlich nicht
die Wahrheit (wer nicht die Wahrheit sagt, ist ein Luegner. Ergo:
Michael aus Zirndorf ist ein Luegner. Gewagte Aeusserung).
Es muss ja nicht den Geschmack der Frau Hildebrand treffen, dass
dort nicht Kindern im Kosovo geholfen wird, sondern Tieren _und_
Menschen in Rumaeninen, aber das ist deshalb nicht verwerflich.
Zumal es mittlerweile hinreichend bekannt sein sollte, dass der
Umgang mit Tieren einen ausgesprochen positiven Einfluss auf die
Entwicklung von Kindern aus sozial problematischem Umfeld hat.
Die billige schwarz-weiss-Malerei der Frau Hildebrand in diesem Zusammenhang
'...Aha. So einfach geht das also. Kind pflegt Hund, wird wieder gesund und
Hundepfleger ...'
deutet entweder auf vollkommen fehlende Sachkenntnis oder absichtliche
Boeswilligkeit hin (warum, entzieht sich meiner Kenntnis).
Wie fragwuerdig aber ist das Weltbild der Frau Hildebrand, wenn
sie den 'Gebrauch' eines Hundes als Fussball als 'wohl etwas groben
Umgang' mit demselben bezeichnet? (der Hund starb daran! Fuer Frau
Hildebrand hier eine verstaendliche Uebersetzung: die Gebrauchsspuren
am Sportgeraet haben leider zum irreparablem Defekt gefuehrt).
Das Menschen mit solch merkwuerdigen Wertvorstellungen wohl kaum
objektive Berichte schreiben koennen, scheint auf der Hand zu liegen.
Dass Ihr Blatt sich allerdings dazu hergibt, solche Boshaftigkeiten
zu veroeffentlichen, ist enttaeuschend.
Als meinungsbildendes Medium sollten Sie der Objektivitaet etwas mehr Tribut
zollen!
Eine Richtigstellung erscheint mir mehr als angebracht.
Mit der Bitte um Stellungnahme
Andrea Wahl'
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