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03.08.01 -- matisse

Hundesituation in Aachen














Hallo an alle, dies interessiert!
Ich weile zur Zeit in Aachen, hatte ja schon geschrieben, daß ich Bammel davor hab, herzukommen, nach allem, was ich über die Entwicklung der Hundverordnung in NRW gelesen hab.
Ich muß sagen, daß in Aachen wohl die wenigsten Leute bisher darüber bescheid wissen und man hier die Hunde noch relativ gut laufen lassen kann. In Parks wird zwar kontrolliert, aber Stadtrand ist kein Problem. Meine Spaziergehplätze sind verschont geblieben bisher.
Aber wenn ich länger in NRW wohnen würde, dann würde ich wahrscheinlich versuchen, mich gegen diese fortschreitende Hexenjagd zu wehren.
Gibt es denn keine Initiativen oder so? Warum geht ihr in NRW nicht auf die Straße. Es gibt doch soviele Hundebesitzer, da muß man doch die Füße mal hochkriegen und was Gewaltiges organisieren und auf die Barrikaden gehen.
Ich wohn normalerweise in Hessen und da gibts ne Initiative vom Molosserverband, die haben z.B. alle Versicherungen angeschrieben wegen gemeldeten Vorfällen (Beißereien etc.) und die Versicherungen hatten zum Beispiel keinen einzigen Fall, wo eine Bordeaux-Dogge jemanden gebissen hat usw.
Der Hund ist doch ein solcher Wirtschaftsfaktor, da muß sich doch was machen lassen. Oder vielleicht könnte man wenigstens erreichen, daß in den Städten große Plätze eingezäunt werden, wo man die Hunde dann drin laufen lassen kann o.ä.. Ich würde mich da echt mal schlau machen, was man da machen kann.
Oder vielleicht hat das ja jemand schon? Oder vielleicht bin ich zu blauäugig?
VG
Sandra
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