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Hallo,
ach, wie ich das kenne...
unser Namuk ist, wenn er auf der Pirsch ist, auch taub. Da könnte ne Bombe explodieren...
versucht haben wir schon einiges. Wir gehen auch auf den HP, wobei man sagen muß, daß die Unterordung hier super ist. Was die Ansicht des Trainers mit "jagen abgewöhnen" ist, kann ich jedoch nicht beipflichten. Denn da ist er der Meinung, bei so einem Wauz hilft nur die harte Tour.
Also, wir hier Rat gesucht. Schleppleine und diverse andere Tipps (guck mal unter einem Beitrag Leinenzwang...)
in den letzten wochen hatten wir einige erfolgserlebnisse, besonders in denn letzten tagen. kann auch mit durch die Hutze kommen.
Wir haben Namuk mit 4 (5??) aus dem TH geholt. Er war ein streuner, Husky, unerzogen. Also dreifach schwer. Am Anfang ist er allem hinterher. Meine Arme?. ´2m länger...
Dank heftiger NEINS, HIER, Schleppleine, Alphawurf (ich weiß, finden einige auch nicht toll), Maul zuhalten und PFUI
zerrt er nicht mehr an der Leine!! Und die letzten 4!!! (STOLZ!!!) male hat er die Rehe gesehen und ist auf BLEIB schön hier geblieben. Macht sogar SITZ oder komm hier her, wenn er doch 5-10m weg ist. Nur mit harter Arbeit sind wir soweit gekommen. Über das letzte halbe Jahr verteilt. Wobei die größten Schritte jedoch in den letzten 4 Wochen waren.
Hab Geduld und arbeite... Auch wenn die Schleppleine manchmal sich wo rein wickelt, ich verzichte nicht mehr auf sie, denn so hat er es richtig gelern. Frei laufen lassen würde ich ihn derzeit im Wald auch nicht, aber wenigstens auf der Wiese kann ich das jetzt tun...
Tipp: Damit sich die Schleppleine nicht um die Beine wickelt, bekommt Nmauk sein geschirr um. Die LEine ziehe ich dann durch den Befestigungsring am Geschirr durch und mach sie am Halsband fest. Da läuft die Leine schön am Rücken entlang und verheddert sich nicht mehr so oft zwischen den Beinen...
Grüße Tanja
P.S.: Viel Erfolg...
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