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Der etwas härtere Ton ist unter vielen Hundehaltern leider üblich. Ich kann mich noch deutlich erinnern, wie mit mir die Hundegemeinde umging, als ich meinen ersten Streuner mitbrachte. Denen, die mich konstuktiv unterstützten bin ich nach wie vor dankbar. Das waren letztlich auch diejenigen, die wiklich kompetent waren. Heute kann ich das beurteilen, aber damals....
Fakt ist. daß, wie bereits angesprochen, die verschiedenen Hunderassen sehr unterschiedlich in ihrem Anforderungsprofil sind. Ein Windhund beispielsweise ist nunmal kein Zwingerhund, selbst bei den Moslems lebt solch ein Tier mit der Familie. Vielleicht gibt es andere Rassen, die damit besser zurechtkommen, das mögen die Kenner und Liebhaber dieser Tiere entscheiden, ich werde es nicht tun.
Mit fiel auf, daß einer meiner Hauptgründe gegen Garten-/Zwingerhaltung nicht erwähnt wurde: der Hund ist dort gegen Angriffe von außen relativ ungeschützt. Da muß nur ein böser Mensch den Giftköder über'n Zaun werfen, schauder! Deshalb ist Imara im Garten fast nie alleine. Im Haus lassen wir sie inzwischen bis zu einer Stunde alleine, wenn es denn mal sein muß. Klappt super. Und ich muß keine Angst vor bösen Menschen haben.
Liebe Grüße
Barbara + Imara. die Behütete ;-)
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