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Hallo Rosalia + Familie,
unser Lütter war 8 Wochen, als wir ihn bekamen. Das war noch recht früh, weil er noch so jung war und weil er am Anfang noch Angst vor unseren beiden Katzen hatte,
haben wir uns dafür entschieden ihn mit in unser Bett zu nehmen (er wurde von da an liebevoll "unser natürlich-biologisches Verhütungsmittel genannt-*grins* ...). Die Reaktionen von unserer Familie und vielen unserer Freunde war: "Seid ihr wahnsinnig ? Den bekommt ihr nie wieder aus dem Bett raus, der gewöhnt sich daran bei euch zu schlafen." Mal abgesehen von dem: " Iiihhh, ein Hund im Bett ? Pfui, wie unhygienisch..."( Anm.:Wir sind beide mit Tieren aufgewachsen, und wechseln die Bettwäsche sehr oft, haben auch darauf geachtet, das der Hund nicht gerade Modder an den Pfoten gehabt hat etc.)
Nun ja, unser Lütter ist dann auch ziemlich schnell geachsen, hatte keine Angst mehr vor den Katzen, auch wenn diese des nachts durch die Wohnung schlichen.
Irgendwann wurde es unserem Billy zu warm, zu eng und Herrchen u. Frauchen schlafen sehr unruhig....
...UND SIEHE DA: Der Hund hat unser Bett von ganz alleine verlassen und hat es vorgezogen in seinem Körbchen, bzw.auf seiner Decke geschlafen, die in unserem großen Schlafzimmer
weit weg vom Bett auf dem Fussboden plaziert waren.
Ich finde jeder muss selbst für sich bzw. für seine Kinder
entscheiden, ob das Tier ins Bett darf oder nicht. Es ist selbstverständlich darauf zu achten, dass das Tier nicht von Parasiten befallen ist !
Entscheidet für Euch, ob ihr das wollt !
Viel Spass, viel Freude und ein langes, glückliches Leben mit Eurem Kleinen wünschen Euch
Püppie mit Billy
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