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hallo sadie,
einen hund draußen überwiegend zu halten, grenzt an tierquälerei, in meinen augen!
ein hund ist ein rudeltier und dementsprechend will/sollte der hund bei seinem rudel sein können, wann er will.
hat der hund kein hunderudel, ersetzt der mensch/die familie das rudel und demzufolge möchte der hund, wann immer es ihm möglich ist mit seinen menschen/rudel zusammen sein.
ein hund ist ein soziales tier und deshalb braucht er sehr viele soziale kontakte um ein gut sozialisierter hund zu werden.
und zum schluß noch, ein hund ist ein HAUSTIER, daß sagt doch schon alles, oder?
auf deinen satz:
wenn wir abends fernsehen, kommt sie kurz ins wohnzimmer schaut sich um und trollt sich dann wieder in den flur, wo sie ihren schlafplatz oder kuschelecke oder wie man es nennen will hat.
fällt mir nur ein, daß euer hund keine richtige bindung an euch hat.
wir haben auch hunde, davon zwei große langhaarige, die aber trotz offener tür im sommer und im winter mit klappe, überwiegend bei uns sind udn sein wollen. trotz 3000qm garten, mit bach. und ein garten, egal wie groß ersetzt niemals die spaziergänge!
viele grüße
sabine
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