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Mein Dalmirüde (6 1/2) ist ein wahrer Meister im Wasser (ein Elternteil war doch irgendwo eine Ente), rein ins Wasser Stöckchen holen und das ganze solange, bis Frauli der Arm vom Stockwerfen abfällt, sogar tauchen bis zu 1/2 Meter, ist für ihn das allerhöchste. Meine Dalmihündin (2 1/2) schwimmt auch gerne, nur ist es bei ihr manchmal so, daß sie nach einiger Zeit beim schwimmen einfach die Hinterbeine nicht mehr benutzt und dadurch plötzlich auf der Stelle wie eine Wilde paddelt, durch den fehlenden Schub von hinten nicht mehr vorwärts kommt und sogar schon untergegangen ist. Sie platscht dann mit den Vorderbeinen wie eine Wilde und man muß sie aus dem Wasser ziehen. Kaum ist sie aber an Land, rennt sie wieder ins Wasser und schwimmt auch wieder normal, mit Vorder- und Hinterbeinen. Gesundheitlich ist der Hund vollkommen in Ordnung, wurde vom TA schon untersucht, auch beim Laufen, Toben, Spielen und Rumrennen gibt´s keine Probleme. Jetzt wollt ich Euch nur mal fragen, ob ihr sowas auch schon mal erlebt habt???
Kann es sein, daß sie das Paddeln hinten einfach vergißt weil es so Aufregend ist??
Christina m. Yando und Farina
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