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Hallo Gudrun,
der Beitrag war nicht so lang wie andere Beiträge manchmal, aber etwas zu privat, hätte ich anders schreiben sollen.
Kurz zusammengefaßt: leider haben einige Hundebesitzer die Erfahrung machen müssen, daß nicht der erste TA gleich die richtige Diagnose stellt. Wichtig ist es deshalb nicht aufzugeben, den TA bei Thema die man nicht versteht zu fragen, denn nur solange man in seiner Praxis ist, macht er sich Gedanken um den Patienten.
Man kann sich die Unterlagen kopieren lassen um sich bei längerer, unklarer Diagnosesuche den ein oder anderen Hinweis über längere Zeit zu bekommen. z.B. Blutbilder
Ach so, dann habe ich noch auf unsere Geschichte "Hurra ich lebe noch" hingewiesen, die ja einige aus dem Magazin hier bei der Hund.com schon kennen.
Hartnäckig bleiben, Untersuchungen und Behandlungen hinterfragen. Erst wenn die richtige Diagnose gestellt ist kann eine anständige Behandlung Erfolg haben!!!
Ich hoffe ich konnte Steffi etwas Mut und Hoffnung machen, denn genau das hat mir vor 2 Jahren auch sehr geholfen, als wir Radars Krankengeschichte durchlebten.
Gudrun schön daß Du Dich auch für diese Beiträge interessierst :-), hinke mit dem Tagebuchlesen immer noch hinterher, warst sehr fleißig!
Liebe Grüße an Dein Rudel
Dani
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