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Hallo Jomi,
als erstes, Du hast Dich überhaupt nicht im Ton vergriffen, wenn hier jeder so sachlich antworten würde, wäre alles bestens, da bin ich schon ganz andere Kaliber gewöhnt.
Obwohl ich zu dem leidigen Futterthema eigentlich nichts mehr sagen wollte, muß ich trotzdem nochmal meinen Senf dazugeben, da Du mein Posting ansprichst.
Entweder lest Ihr es nicht nicht richtig oder es ist einfach mißverständlich geschrieben. Ich wollte Frolic in keinster Weise hochjubeln (weder werde ich von Frolic bezahlt noch frißt mein Hund es ;-)). Ich habe sehr wohl auch das mit dem geringen Muskelanteil etc. gehört. Trotzdem wurde unter all den "schlechten" Hundefuttern, die getestet wurden, mehr oder weniger Frolic als das Beste genannt (von den Vitaminzusätzen etc.). Da ich hier im Forum immer nur gehört habe, daß Frolic das schlechteste aller Futter überhaupt ist (schlechter als Chappi, Pedigree etc.), hat mich dieses Ergebnis verwundert. Mir persönlich sind die ganzen Ergebnisse, wie schon gesagt, sowieso wurscht, weil es DAS ULTIMATIVE Futter sowieso nicht gibt. Deshalb bleibe ich bei meinem Futter, welches ist seit Jahren verfüttere. Ferner habe ich den WDR-Beitrag auch zitiert, weil der Prof. (?) u. a. auch gesagt hat, daß in der Tiernahrung besser darauf geachtet wird, keine BSE-erregenden Organe zu verwenden, als bei der menschlichen Nahrung (z. B. bei Wurst).
Da Molli das Dosenfutter, was sie bekommt, schmeckt, sie es verträgt (also keine Blähungen etc. hat) und sie "schöne Häufchen" macht, sehe ich keinen Grund, etwas anderes zu füttern. Bei meinen Katzen dasselbe in grün.
Nochmals zum Schluß:
Ich wollte mit meinem Beitrag lediglich sagen, daß es sowieso KEIN Futter gibt, an dem nicht irgendwer etwas auszusetzen hat. Ferner wollte ich sagen, daß selber kochen nicht unbedingt gesünder ist, da in den Zutaten, die man verwendet, auch viel MÜLL drin ist.
Hoffentlich ist mein Beitrag jetzt einigermaßen verständlich, es ist nicht so einfach, schriftlich auszudrücken, was man meint.
Viele Grüße
Andrea und Molli
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