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23.07.01 -- chuzay

Postoperatives Trauma?














Hallo!

unser 5-jähriger Windhundrüde hatte sich vor ca. 2 Monaten die Rutenspitze an einem Zaun aufgerissen. Da die Wunde sehr tief war und anders keine Heilung möglich schien, wurde ein Stück amputiert (ca. 8 cm). Trotz Vollnarkose hat unser Rüde während der OP furchtbar gejammert und wir konnten uns das nicht erklären. Die TÄ hat uns beruhigt, dass er keine Schmerzen hat sondern die OP nur im Unterbewußtsein wahrnehmen würde (er ist ein sehr sensibler Hund!).
Seit dieser Zeit jammert er beinahe jede Nacht zwischen 4.00h und 6.00h, obwohl die Wunde längst gut verheilt ist und er keine Schmerzen mehr zu haben scheint. Zuerst jammert er im Schlaf, d.h. er liegt meist seitlich ausgestreckt und winselt erst leise und dann immer etwas lauter und "trommelt" dabei mit der Rute auf den Boden. Davon wacht er dann meist nach einiger Zeit auf und winselt im Wachzustand weiter, ebenfalls in Kombination mit dem "Rutenklopfen".
(nicht zu verwechseln mit dem normalen Träumen eines Hundes!) Erst wenn wir ihn ansprechen, hört er damit auf.
Vor der OP hat er dieses Verhalten niemals gehabt und wir machen uns jetzt schon ernsthaft Sorgen, warum er das tut und überlegen, wie wir ihm helfen können. Für alle Ratschläge sind wir überaus dankbar.

Viele Grüße
Chuzay
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