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Unser Forst hat auch immer "gelacht" !!
Wenn ich nun über unser Verhalten ihm gegenüber nachdenke,
so haben wir ihn sicher sehr geprägt. Er hatte einen sehr
hohen Stellenwert in unserer Familie und wir haben uns
sehr viel mit ihm beschäftigt. Was ich damit sagen will:
Wir haben ihn so sehr in unser "Rudel" integriert, daß er
voll aus sich herausgehen konnte. Seine Mimik und Körper-
sprache konnte Geschichten erzählen.
Wir haben reagiert, wenn er uns auf etwas aufmerksam machen
wollte, mit der Zeit entstand eine gewisse Komunikation.
Ich finde, wenn wir unser Verhalten zu unseren Hunden be-
urteilen, merken wir wie weit ein Hund dadurch zugänglich
gemacht wird oder nicht. Beschäftigen wir uns mit den Hunden
nur wenig bis selten (zBsp. Zwingerhunden), ist der Kontakt
nicht so eng, der Hund macht nur das was man von ihm erwartet, jedoch entwickelt er keine Selbstständigkeit. Das
Vertrauen zum Herrl, ist vorwiegend auf Gehorsam aufgebaut.
Nicht aber der Freund.
Lange Rede kurzer Sinn, Instinktives Wolfsverhalten + unsere
Prägung = UNSER HUND! Ob wir zulassen das unser Hund
Emotionen entwickeln kann oder nicht - bleibt uns Hundehaltern überlassen.
Ist MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG!!
LG Evi und Athi
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