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Hallo Heike,
nochmal ich.
Dein Hund ist an Kreislaufversagen, verursacht durch Magendrehung, gestorben (bin mir ziemlich sicher). Bei vielen Hunden kommt zum geblähten Bauch noch die typische Sägebockstellung dazu und vergebliche Versuche zu erbrechen.
Der Hund stirbt letztendlich nicht an der Magendrehung selbst sondern an Sauerstoffmangel. Durch die Drehung werden lebenswichtige Aterien abgeschnürrt. Ein schrecklicher Tod :-(((
Wenn eine Magendrehung schnell genug bemerkt wird, es ist immer von 2 Stuinden die Rede - aber je nach Fall geht es auch 4-6 Stunden später, kann der Hund durch eine OP gerettet werden. Je weniger Zeit nach der Drehung verstreicht desto besser sind die Chancen. Meine Hündin hat die erste Drehung, dank Not-OP (natürlich am ochenende) überstanden.
Leider besteht bei Magendrehungshunden eine 85%tige Rückfallquote, d.h. der Hund wird früher oder später wieder eine Drehung bekommen. Bei Funkei war es 3 Jahre später soweit. Der Zustand war bereits so schlecht, das sie erlöst wurde. Eine OP hätte sie nicht mehr überstanden (Kreislauf).
Gruß
Kathi
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