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Hallo, mein 3jähriger Golden-Retriever-Rüde wurde vor etwa 3 Monaten kastriert. Danach fing er an, sich ständig zu kratzen und die Haare rauszureißen. Bei einem Allergietest kam heraus, daß er eine Allergie gegen Milben hat - Stufe 5!
Da er sowieso schon ein Sensibelchen ist, meinte mein TA, daß ich eine Bachblütentherapie zur Stärkung der Psyche machen sollte. Zusätzlich habe ich eine Homöopathin nach Möglichkeiten gefragt, da er sich mittlerweile blutig gebissen hatte und nur noch apathisch in der Wohnung rumlag. Sie hat mir das Mittel Ledum C30 empfohlen.
Außerdem hab' ich die Wunden Stellen mit Echnicaforce eingerieben.
Der Stand der Dinge nach einer Woche:
Bonito, mein Hund, spring fröhlicher als zuvor durch die Gegend, die wunden Stellen und die roten Pusteln sind verschwunden und das Fell fängt wieder an zu wachsen. Klar, er kratzt sich ab und zu noch und leckt sich manche Stellen, aber lange nicht mehr so schlimm wie vorher.
Meine Frage nun. Wer kennt sich damit aus und kann mir sagen, ob das nur ein vorübergehender Erfolg ist oder ob man sich Hoffnung machen kann, daß man ohne weitere chemische Keulen auskommt.
Eure Melanie und Bonito
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