|
Hi Deborah,
ich würde sagen, da gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder ihr vermittelt sie an jemanden, der ihre "Macken" auf sich nimmt und verantwortungsvoll damit umgeht. Jemand, den ihr aussucht und der bereit ist, sie umzuerziehen.
Oder ihr nehmt professionelle Hilfe in Anspruch (Hunde-Verhaltenstherapeut). Das ist ein schwieriger und nicht ganz preisgünstiger Weg. Vor allem solltet ihr euch dann ganz genau informieren, wer wirklich gut ist und wer nicht. Geratet ihr an einen "Stümper" kann alles noch schlimmer werden.
Bis dann
Franziska
|