|
|
Hallo zusammen..
Vielen Dank erstmal für die vielen Antworten und Hilfen.
Ich habe die beiden jetzt ein paarmal gesehen und *ihn* dabei völlig ignoriert. Ich glaube er war etwas verwirrt..musste sich auch erstmal auf diese neue Situation einstellen.. Jedenfalls.. es klappt scheinbar! Beim letzen Mal habe ich erst gemerkt das er mehrere 'Anläufe' machte zu mir zu kommen...aber dabei sehr unsicher wirkte..sich nicht getraut hat. Dann kam er zu mir..stellte seine Vorderpfoten auf meinen Schoß und leckte mir durchs Gesicht (was für mich nach wie vor..eher ekelig ist..smile) Ich habe aber weiter den direkten Augenkontakt vermieden..ihn gestreichelt ruhig mit ihm geredet..und *gg*
'gegähnt'dabei.. Wobei ich mir schon komisch vorkam..aber er hat gähnend geantwortet...also hatte es wohl eine gewisse Wirkung...er hatte gähnend geantwortet.
Ich denke nicht das das Thema schon komplett ausgestanden ist...es braucht sicher noch etwas Zeit und Einfühlungsvermögen..
Meine Freundin erzählte mir das ein anderer Bekannter es bei ihm auf die 'harte Tour' geschafft hat..seitdem hat der Hund allerdings Angst vor dem Bekannten...gehorcht aber auch aufs Wort..hat mächtig Respekt..Wenn der Bekannte zu Besuch da ist..verkriecht er sich eher..kommt nicht freudig schwanzwedelnd zu ihm. Es ist eine andere Basis..eben aus Angst..so scheint es. Ich glaube wenn man Besitzer eines Hundes ist..speziell sicher eines großen Hundes..ist möglicherweise die 'harte Tour' oft besser um ihn im Griff zu haben..aber in meiner Situation glaube ich auch das dieser Weg der bessere ist...für beide.
Ich weiss nicht ob ich da falsch liege aber.. gibt es den Unterschied? Kann man mit einem Hund 'befreundet' sein?? Muß es immer ein Kräftemessen sein und sich herausstellen müssen wer der stärkere ist??
Ist es nicht auch bei den Wölfen so das neben dem offensichtlichen Leitwolf oft ein weibliches Tier das eigentliche 'sagen' hat?
Ich glaube ich schreibe wieder viel zu viel..höre erstmal auf..
Grüße
Jürgen
|
