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Hallo Christina,
sieht aus als hätte es noch keiner versucht. Irgend etwas leidet mit Sicherheit darunter. Ein Lehramtsstudium ist ja nicht ohne und schlechte Noten kannst Du in diesen Beruf mit guter Arbeitsleistung nicht wie in anderen Berufen ausgleichen, da Du ja einen bestimmten Notendurchschnitt für die Übernahme brauchst. Und mit einen Lehramtsstudium kannst Du ansonsten nicht viel anfangen. Also heißt es büffeln. Soviel ich weiß gibt es auch keinen festen Notendurchschnitt für Lehrer, der ändert sich ja immer je nach "Nachfrage". Ich weiß nicht, wo Du jetzt wohnst und wieviel Dich das Pferd jetzt kostet, aber Uni heißt Stadt und Stadt heißt hohe Unterhaltskosten für ein Pferd. Hund und Pferd ist eigentlich eine gute Kombination (Ausritt = Auslauf für den Hund), aber in der Stadt kann dies auch schwierig werden. Darf der Hund ohne Leine laufen? Dann gehts weiter. Du hast eine Prüfung oder so und mußt büffeln, das Pferd braucht Bewegung aber die Prüfung ist auch sehr wichtig. Mit dem Hund kann ich schnell in den Park gehen. Zum Stall zu kommen, putzen, satteln, bewegen, daß heißt viel Zeit. Außerdem liegen die Ställe meistens außerhalb und daß bedeutet entweder man wohnt außerhalb und hat weit zur Uni, oder weit zum Stall. Es ist schwer Dir einen guten Rat zu geben. Ich weiß auch, daß es es schwer ist, sich für eins zu entscheiden. Ich hab meine Pferde während meinen Studiums zu Hause gelassen. Eine Freudin von mir hat sich während der Woche um sie gekümmert und ich war am Wochenende zu Hause. Für mich und die Pferde war es die beste Entscheidung. Der Hund ist weniger das Problem. Allerdings ist auch nicht einfach. Bei Biologiestudenten z. B. sind Hunde öfters in Vorlesungen dabei, aber Lehramt???
Überleg es Dir gut! Ein Stdium dauert nicht die Ewigkeit und Dein Studium sollte wichtig für Dich sein. Gerade in Deinen gewählten Beruf müssen die Leistungen stimmen, sonst war es umsonst.
Gruß
Nicole
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