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Hi Nora, eines muß ich zu Deinem Beitrag anmerken, einen Hund mit einem Kind zu vergleichen geht nicht. Oder statt Hund Wolf, ist besser zum verständnis. Ein Menschenkind hat ganz andere Denkweisen als Wölfe, Du weißt doch um die Komplexen und nicht komplexen Zusammenhänge!? Ein Wolf muß in seinem Rudel seinem Führer folgen, ob er will oder nicht, genau diese "Sicherheit" muß der Wolf im Hund auch lernen, wie es die Wolfswelpen im "echten" Rudel müssen. Das ist überlebenswichtig für sie, nicht nur bei Wölfen, das ist bei allen Herden-Rudeltieren so in freier Wildbahn. Wenn ein Wolfswelpe nicht folgt wird er zurückgebissen, meistens von seiner Mama, oder gejagt, je nach Situation. Schau Dir mal die Tierdokus an. Allerdings, schlagen soll man nicht, auf keinen Fall, der Hund soll ja keine Angst zu seinem Führer bekommen sondern Vertrauen in die Richtigkeit der Entscheidungen die sein Anführer da trift und bedingungslos ! folgen. Wir üben zum Beispiel auch, das das hinstürmen zu Bekannten oder gar zu anderen Rudelmitgliedern nicht geht....hingehen und begrüßen aber nicht hinrennen. Geschweige denn hinterherrennen. Fas ist erst gefährlich. Wir sind Frauchen und Herrechen, einer von den beiden hat nach einem Spaziergang oder wie auch imer, noch was zu erledigen und geht in eine andere Richtung, wärenmd der andere mit dem Hund weitergeht, da ist eine Straße dazwischen vielleicht sogar (stell Dir bloß die Situation vor) und der Hudn soll jetzt entscheiden mit wem er mitgeht? NEIN ein absolutes klares NEIN. Wenn Gina nicht will, das ihr Hund der Schwester hinterherläuft wenn sie weg geht das ist der Wunsch danach ok, wie sie es vormulierte und den Grund nannte das war sicherlich nicht in Ordnung, nur weil sie Quärälen mit ihrer Schwester hat, kann sie dem Hund nicht vorschreiben wen sie mögen soll und wen nicht, dieses Denken ist Hunden allein überlassen, da sie doch selbst besser merken wer gut und wer schlechter Mensch, ich sehe es an unseren, der hat uns oft genug von anfang an auf sog. falsche Freunde hingewiesen, was sich oft genug bewiesen hatte (leider einerseits) Eines muß ich allerdings feststellen Gina ist mit ihrem Alter besser indformiert über Hündisches Denken und Verhalten als so manch Erwachsener iun diesem Forum und außerhalb und sie fängt an HUND zu begreifen. Du darfst bei all ihrer Schreiberei ihr Alter nicht vergessen. Sie steht an der Schwlle zwischen Kind bleiben und Erwachsen werden müssen, wie ein Großer Hund z. Bsp. im Alter von etwa 1,5 Jahren oder ein Kleiner im Alter von 6 Monaten! Man merkt es ja auch an ihrer Ausdrucksweise und wie leicht sie erregbar ist (sowohl positiv wie auch negativ)
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