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Mir kommt auch die Galle hoch, wenn ich von solchen Besitzern höre - wegen dieser wenigen Idioten müssen alle anderen Hundehalter samt Hund leiden!
Ein Fall, der vor einigen Wochen bei uns in den Zeitungen stand: Bullterrier biss junge Schäferhündin tot! Dem Besitzer passiert ausser Maulkorb und Leinenpflicht absolut nix und wie werden solche Auflagen überprüft?
Tragische Details hinter diesen Meldungen: es handelt sich um einen 2jährigen Bullterrier, den sich ein Student - Ersthundebesitzer (die Gründe des Kaufes kann sich jeder selbst vorstellen) aus dem sogenannten "Millieu" gekauft hat. Der Hund hat einige einschlägige Erfahrungen, ist anscheinend gedrillt auf "alles was vier Pfoten hat, ist tot zu machen!" und hat ein Schweinegeld gekostet, ca. ÖS 50.000,00! Der Student kommt mit diesem Hund in keiner Weise zurecht, hat nicht mal das nötige Equipement, um ihn sicher führen zu können, deshalb ist er ihm ja durch die lose Halsung ausgebüchst und konnte das kleine Schäfermädel totbeissen.
Jegliche Einsicht, man könnte es auch Reue nennen, fehlt diesem Menschen offenbar, hat er doch beim Vorstellig werden bei unserem TA gesagt: der will Schadenersatz für seinen toten Hund, ÖS 500,00 kann er für den Köter haben, mehr geb ich nicht her!
Und der zuständige Amtsarzt lässt es zu, dass dieser Mensch und sein armer, verdorbener Hund sich weiterhin in der Öffentlichkeit bewegen darf! Und das Ende vom Lied: passiert ev. noch etwas, hackt man wieder auf alle, ach so bösen Hunde hin!
heli
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