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" Das ist zwar eine sehr kleinliche Auslegung, aber die Schmerzgrenze ist nun einmal erreicht, wenn man beim joggen ständig von fremden Hunden angesprungen wird, deren Besitzer nur hinterherrufen: "Der tut nichts und wir sind gut versichert."
Meine Schmerzgrenze ist erreicht, wenn ein geschmacklos und unvollständig bekleidetes, schwer atmendes, schwitzendes Menschenmännchen in einsamer Natur in der Dämmerung mit geballten Fäusten hinter mir herrennt. Soll ich das künftig als Angriff werten und meine Distanzwaffe auspacken? Nach meiner persönlichen Erfahrung gehen von Hunden sehr viel weniger Gefahren aus als von Menschen. Davon abgesehen, wer schützt meinen Hund vor Joggern, die mal eben im vorbeigehen nach dem Hund treten? Fragen über Fragen. Zum Glück gibt's ja auch joggende Hundler ;-)
Sucht der Verein Aufmerksamkeit im Sommerloch? Auch mal ins Fernsehen? Am Besten ignorieren.
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