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23.05.01 -- Strolch+Lucky

RE: Wieviel Freiheiten sollte ein Hund haben?














was alles aus einer simplen Frage werden kann, jetzt muß man doch mal sagen Hut ab vor Sandra, weil sie schafft es doch immer wieder, alle in eine Überschrift zu packen. dabei sagen doch eh (fast) alle das gleiche.
Hund = Rudeltier
Rudel = Sozialsystem = Familie
Familie = Politik
Politik = klare Strukturen (ich red nicht von Menschen, vorsicht)
Hunde haben kein komplexes Denken, sie denken in einfachen Linien, die ein Anfang und ein Ende haben, keine Mitte! klar?
Hunde sind die anpassungsfähigsten Tiere die es gibt, das heißt, die individual Politik eines Rudels können Hunde innerhalb ein paar Tagen durchschauen. Am Rudeloberhaupt (Politik) orientieren sie sich, was Großer Häuptling sagt ist richtig da gibts kein Zweifel. Und wenn großer Häuptling mein, weil er ist meistens ja nur ein armer kleiner Mensch, ich darf jetzt nur an dem langen Arm da laufen, oder jetzt darfg ich mal ein bisserl weiter weg von ihm oder jetzt darf ich auch an den Futtertopp usw. usw. da hat der große Häuptling recht.
Bei aller Diskussion, was ein Hund alles darf und was nicht darf man auch nicht vergessen, ein Hund fühlt sich solange wohl und dadurch "frei" solange seine Linien nicht krum werden, solange es da jemanden gibt, der ihm den festen Halt im Rudl gibt, solange er spürt das es ein harmonisches Rudel ist und er seinen Platz DARIN hat. Oder?
Thema: Wieviel Freiheiten sollte ein Hund haben?


 
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