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Hi Cessi,
wir haben einen "ganzen" Rüden von drei Jahren, der auch schon gedeckt hat. Kastration stand auch schon zur Debatte, vor allem, weil wir nach dem decken vermutet haben, dass er ständig abhaut oder rumprollt. Ausserdem hat sein Vorgänger mindestens 2x im Jahr ziemlich unter Liebeskummer gelitten, d. h., nicht gefressen, gejammert, wollte ständig raus. Damals hat der Hund dann einfach ´ne Hormonspritze gekriegt und nach drei Tagen war wieder Ruhe. Ist aber auch nur eine chemische Kastration, das würde ich diesmal wohl doch anders lösen.
Im Moment ist Brix aber noch gut zu ertragen, er hat das prollen wieder gelassen und abgehauen ist er bisher auch noch nicht. Aber wehe, es geht los.....
Eine Hündin würde ich wohl generell kastrieren lassen, weil ich nicht 2x im Jahr während der Läufigkeit den Stress haben wollte. Hier so mitten in der Stadt und der Dichte an Hunden, wäre mir das Risiko einer ungewollten Trächtigkeit zu groß. Zumal wir schon die räumlichen Voraussetzungen für eine Welpenaufzucht nicht haben.
Viele Grüße
Anne
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