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Hallo Suse,
als ich meinen Mann kennenlernte, hatte er eine Katze. (Findelkind*g)
Ich hatte damals schon eine Schaeferhuendin und einen Dackel. Als die Schaeferhuendin von uns ging, atmete mein Mann sichtlich auf - immerhin waren seiner Meinung nach, zwei Hunde eine Menge Arbeit.
Meine Ambitionen gingen in Richtung Obedience und meine Dackelin war nicht so ganz zuverlaessig in der Sache und so spielte ich mit dem Gedanken, mir wieder einen Grosshund anzuschaffen. Gesagt , getan: Eines Tages kam ich mit einer Huendin aus dem Tierheim nach Hause, die ich vor der Spritze rettete. (Das ARgument leuchtete ihm ein... ) Ausserdem was sie "nur" bei uns zur Rehabarbeit, um dann weitervermittelt zu werden. (Auch das leuchtete ihm ein... )
Die Huendin wurde auch weitervermittelt und nun dachte mein Holder es ist Ruhe... NIx da!
Kurze Zeit spaeter kam ich mit einem Pudelwelpen nach Hause und der blieb!! Es gab ein wenig Zoff, aber nun liebt er ihn ganz abgoettisch und wuerde ihn fuer nichts in der Welt wieder hergeben...
Na und zwei Jahre spaeter zog eine Dogge bei uns ein. Zur Pflege. *lach
Guess what: Er ist noch immer da und ein Teil unserer Familie geworden. Und mein Mann ist nun ein echter Hundler!!!
Probier's doch einfach - wenn er dich liebt, dann sieht er's schon ein!! Meiner hat sich auch durchgerungen. Schliesslich hast du doch auch das Recht auf Freude im Leben und wenn ein Hund dir FReude bringt, solltest du einen haben. Das muss er doch einsehen, oder?
Kannst du nicht mal "probeweise" vielleicht den Hund eines Nachbarn "ausleihen" fuer einen Familienspaziergang? Spaetestens beim Stoeckeschmeissen muesste das Eis doch gebrochen sein.. *grins
Aufmunternde Gruesse,
BINE und ihre Motley Crew
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