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20.05.01 -- Christof

RE: Warum in US fuer Kastration geworben wird!-Kompromißvorschlag














Hallo,

Es ist wirklich nichts dagegen zu sagen,wenn z.B. Uta Geyers Hund nicht kastriert wird,denn Uta ist ein Mensch,der sich überdurchschnittlich gedanklich mit seinem Hunde beschäftigt,sonst wäre sie nicht hier im Forum.Es geht nicht um Leute wie Uta.

Andererseits aber,wir sollten das realistisch sehen, gibt es viele Halter,die ihren Hund durchaus gerne haben,und dem Hund geht es auch gut bei ihnen,trotzdem steht der Hund vielleicht nicht so im Mittelpunkt,wie bei uns,sie machen sich wahrscheinlich weniger Gedanken.Wie jene Dame aus meinem Bekanntenkreis,die ihrer (sonst sehr gut gehaltenen) läufigen Hündin beim nächtlichen Spaziergang Freigang gewährte,denn:"Sie ist doch immer so brav."Nun,es kam,wie es kommen mußte.Oder dieser Bekannte ,der die Läufige in einem ebenerdigen Zimmer bei geöffnetem Fenster alleine ließ,worauf ein Rüde hereinstieg.Während das ahnungslose Herrchen auf der Straße mit dem Nachbarn tratschte,wurden in seinem Hause neue Hunde erzeugt.Wieder einige Welpen,für die man erst einmal einen guten Platz suchen mußte,was ja nicht einfach ist.

Um diese Art von (oft durchaus wohlmeinenden,aber unbedarften) Haltern zu erreichen, hielte ich eine Werbung für Kastration (oder wenigstens Sterilisation) für sehr wichtig.Bei Euch in D,A und CH,noch mehr bei mir in Spanien.

Könnte man sich auf diese Meinung einigen?

Viele Grüße

Christof

(überzeugter Halter von Straßenhunden,die sich aber nicht fortpflanzen dürfen,es gibt genug arme Hunde auf diese Welt)
Thema: Warum in US fuer Kastration geworben wird!


 
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